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ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG

ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG im Longericher Str. 2, Nordrhein-Westfalen: Kundenrezensionen, Öffnungszeiten, Wegbeschreibungen, Fotos usw.



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Kundenrezensionen zu ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG:

  • ☆ ☆ ☆ ☆
    Was ist die ZEG überhaupt? Im Jahr 1966 als Einkaufsgemeinschaft von kaum mehr als einem halben Dutzend Zweiradhändlern gegründet, um durch den gemeinsamen Einkauf bessere Konditionen bei den Herstellern zu erzielen, vereint die Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft heute rund 960 Händler in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich und einigen anderen europäischen Ländern. Aktuell bieten die Mitgliedsunternehmen ein breites Sortiment an Fahrradzubehör namhafter Hersteller, so wie Reifen von Schwalbe und Continental, Sättel von Selle Royal, SQ lab., Selle Italia und Brooks, Fahrradcomputer von Sigma, Cat Eye und VDO, Fahrradschlösser von Abus, Luftpumpen von SKS und Topeak, usw. Bei den Fahrrädern liegt ein Schwerpunkt auf den Eigenmarken Pegasus, Bulls und Yazoo. Während Pegasus City- und Trekking-Räder bietet, wird der sportlich orientierte Fahrer bei Bulls fündig. Hier gibt es Mountainbikes, Rennräder, Crossräder, BMX-, Dirt- und Slalombikes. Unter dem Namen Yazoo werden Kinderräder vertrieben. Und was ist mit den Rädern? Sowohl mit Pegasus (Cityrad) wie mit Bulls (zwei Mountainbikes – nacheinander) bin (war) ich sehr gut zufrieden. Dieser positive Eindruck bei Bulls Rädern wird durch diverse Tests in den renommierten Zeitschriften wie Bike, Mountain Bike, BikeFreak (holländisch), Tour, Roadbike und bikesport bestätigt (aktiv Radfahren lassen wir mal außen vor – die schmeißen mit positiven Bewertungen ja nur so um sich). So gehört das Copperhead 3 regelmäßig zu den besten Hardtails im Test der 1000,- Euro Klasse. Von Modellen wie Wild Beast oder Wild One sollte man hingegen lieber die Finger lassen. Ein Fully für deutlich unter 1000,- Euro kann nur ein Blender („Schrott“) sein und taugt allenfalls für die gelegentliche Fahrt über gut ausgebaute, asphaltierte Radwege zum Eiscafe. Ohnehin ist für diesen Zweck das Sharptail Disc für 399,- Euro die bessere Wahl. Ach ja, die Preise! Alle Pegasus Räder und die Bulls Räder bis zur magischen Grenze von 999,- Euro werden auf den Herstellerseiten im Netz mit höheren Preisen als den Ladenverkaufspreisen angeboten. Diese Differenz soll (vermute ich mal) jene „schlauen“ Rechner locken, die immer zuerst auf den Preisnachlass schauen. Das kann allerdings auch nach hinten los gehen wenn der potentielle Kaufinteressent sich nicht die Mühe macht, den „Netto“ Preis zu recherchieren und sich deshalb für das Modell eines anderen Herstellers entscheidet, das bei gleichem Preis eine bessere Ausstattung hat oder bei vergleichbarer Ausstattung günstiger ist. Beispiel: das nostalgisch angehauchte Pegasus Tour Cityrad kostet laut Liste 699,- Euro – Ladenverkaufspreis 499,-. Für 699,- ist es definitiv zu teuer, bekommt man doch für 549,- Euro das optisch ähnliche Diamant Topas DeLuxe. Und das hat im Gegensatz zum Pegasus sogar original Schwalbe Fat Frank Bereifung anstatt der taiwanesischen CST Zeppelin. Wer hat's gebaut? Die ZEG hat aber natürlich nicht nur ihre Eigenmarken im Angebot. So baut der österreichische Fahrradhersteller KTM mehrere Modelle exklusiv für die Einkaufsgenossenschaft, um seine Produktionskapazitäten optimal auszunutzen. Bei diesen Fahrrädern, die es dementsprechend ausschließlich bei den ZEG-Händlern zu kaufen gibt, verhält es sich mit den Preisen ebenso wie bei Pegasus, jedoch mit dem Unterschied, dass man hier weiß, wer der Hersteller ist. Mit der Info, wer die Pegasus-Räder produziert, hält sich die ZEG „vornehm“ zurück. Bezüglich Bulls habe ich vor längerer Zeit mal eine Anfrage per Mail nach Köln gesandt. Die Antwort war … wenig erhellend, konnte ich mir doch auch schon vorher denken, dass die Bikes irgendwo in Ostasien gefertigt werden. Das ist übrigens kein Alleinstellungsmerkmal von Bulls. Die Mehrzahl (nicht alle!) der deutschen Fahrrad-Firmen lässt in Ostasien oder Osteuropa fertigen. Und selbst eigene Werke dürften hierbei eher die Ausnahme sein. Immerhin verfügt Bulls in Deutschland über ein eigenes Team von Entwicklern und Designern und arbeitet zudem mit dem externen Unternehmen GG Concepts zusammen. Und dem an heimische Produkte interessierten Fahrradenthusiasten muss heutzutage leider immer häufiger das Qualitätsmerkmal „German Engineering“ beziehungsweise „in Deutschland entwickelt und designed“ ausreichen. Bulls und der Sport! Das MTB Werksteam ist mit den Fahrern Karl Platt, Stefan Sahm, Tim Böhme und Thomas Dietsch seit Jahren erfolgreich. Mit Martin Gluth, Simon Stiebjahn, Christopher Görgen und Marcus Nicolai geht das Junior-Team an den Start. Und das ist nicht nur Werbung, fließen praktische Erfahrungen schließlich zurück in die Entwicklung. Meine persönliche Bilanz: Sollte ich mal wieder ein neues Trekking- oder City Bike brauchen, werde ich mir das Sortiment von Pegasus zumindest mal anschauen – ebenso wie das vieler anderer Marken. Auf der Suche nach einem Mountainbike gehört Bulls für mich definitiv zum engeren Favoritenkreis, neben vielleicht zwei, drei anderen deutschen Marken. Modelle wie das Wild Flow 2 (2.399,-), Wild Rush (2.399,-) und Wild Mojo 2 (1.999,-) sind topp – nur nicht ganz meine Preisklasse. Aber auch für Biker, die ihr Mountainbike nicht im eigentlichen Wortsinn nutzen, sondern darin vor allem ein Fahrrad für Feld-, Wald- und Wiesenwege sehen, bietet Bulls mit dem King Cobra (499,-), King Cobra Disc (599,-) und King Cobra Supreme (699,-) interessante und robuste Sportgeräte. Trotzdem möchte ich nicht verschweigen, dass mich die mangelnde Transparenz bei der Produktion stört. Das andere Unternehmen der Branche den Interessierten diesbezüglich leider ebenfalls im Dunkeln lassen, macht die Sache nicht besser. Ergänzung 02/2014 Auf der Seite von Pegasus Bikes habe ich unter den Pressemeldungen folgenden Artikel aus einer Zeitschrift gefunden: http://www.pegasus-bikes.de/uploads/tx_news/ARTIKEL_ElektroRad_01-2014_VIETNAM_QUALITAETSRAT.pdf Die Eigenmarken der ZEG werden also in Kambodscha und Vietnam gefertigt. Das ist noch günstiger als eine Produktion in China.

    Durch , February 28, 2020
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Über ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG im Köln

Unser Unternehmen ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG Befindet sich in der Stadt Köln Unter der Adresse Longericher Str. 2. Die Tätigkeit des Unternehmens ist Fahrradladen. Unsere Kontakttelefonnummer lautet (0221) 1 79 59-0


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